Logotherapie und Existenzanalyse heute
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Was w?rde Viktor E. Frankl heute sagen? Aktuelle Fragen zur Logotherapie in offener Diskussion
Die von Viktor E. Frankl (1905–1997) begr?ndete «Logotherapie und Existenzanalyse» ist heute weltweit verbreitet; tausende Therapeuten, Seelsorger, Berater und ?rzte arbeiten mit den von Frankl entwickelten Hilfsmitteln. Alexander Batthy?ny und Elisabeth Lukas – die f?hrenden Vertreter der Frankl-Schule im deutschen Sprachraum – f?hren in diesem Buch einen Dialog ?ber Fragen, die vielen Logotherapeuten unter den N?geln brennen. Aktuelle Ph?nomene wie zum Beispiel die Cyberpathologie, politischer Radikalismus oder die Fl?chtlingsfrage werden diskutiert, Problemfelder innerhalb der Logotherapie bzw. ihre Abspaltungen offen angesprochen. Sie pr?zisieren zentrale Begriffe wie beispielsweise Selbstdistanz und Selbsttranszendenz, thematisieren die Stellung Frankls zur Religion oder analysieren etwa die steigende Zahl an Menschen, denen die Sinnfrage vermeintlich egal ist. Wie w?rde Viktor E. Frankl damit umgehen? "Es ist eine gl?ckliche F?gung, dass just die beiden Personen, die ?ber das wohl tiefste Verst?ndnis des Werks Viktor Frankls verf?gen, gemeinsam ein Buch ?ber die Logotherapie und Existenzanalyse verfasst haben", schreibt Eleonore Frankl im Vorwort, «denn beide haben die Logotherapie nicht nur verstanden, sondern auch vom Herzen her begriffen, was mein Mann mit seinem Werk bewirken wollte. – Wenn sich die beiden Besten zusammensetzen, kommt auch das Beste heraus.»
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