Die Anatomie der Potency
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Was ist Ber?hrung eigentlich genau? Was in unserem Universum k?nnen wir mit unseren Sinnen ?berhaupt wahrnehmen? Was haben f?r die Quantenphysik bedeutsame Teilchen mit unserem therapeutischen Alltag zu tun? Woher kommt die omin?se Potency?
Der erfahrene englische Osteopath Nicholas Handoll wagt sich mit diesen und noch weiteren Fragen provozierend an die Fundamente der modernen therapeutischen Auffassung. Ausgesprochen kenntnisreich f?hrt er den Leser ?ber pers?nliche Erfahrungen zu grundlegenden Fragen der Therapie. Dabei geht es weniger um die Pathologie des Patienten, die Macht des Therapeuten oder die Nachweisbarkeit einer Therapie. Handoll geht noch viel weiter. Er stellt die Verl?sslichkeit der therapeutischen Wahrnehmung als Ganzes in Frage. Geschickt und eloquent verbindet er philosophische ?berlegungen mit detaillierten Darstellung der moderenen Physik im subatomaren Bereich. Auch seine offene und neutrale Umgangsweise mit Grenzbereichen zwischen vermeintlichem Wissen und offensichtlichem Glauben ist erfrischend frei von bedeutsamen Interpretationen und vorschnellen Antworten. Handoll schafft mehr Fragen als Antworten und er ?berl?sst es den Lesern diesen mit ihren eigenen pers?nlichen Lebensgeschichten zu begegnen. Allen Therapeuten, die das ungeheuere Potential einer vorurteilsfreien und wohlwollenden Vers?hnung von Wissenschaft und Metaphysik f?r den therapeutischen Alltag erkannt haben, wird dieses Buch nicht nur aus der Seele sprechen, sondern gerade im Bereich der Quantenphysik neue Argumente liefern.
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