Der Wahn und die Tr?ume in W. Jensens "Gradiva"

Sigmund Freud. Der Wahn und die Tr?ume in W. Jensens
Sigmund Freud. Der Wahn und die Tr?ume in W. Jensens
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Der Wahn und die Tr?ume in W. Jensens «Gradiva» ist ein 1907 von Sigmund Freud verfasster Essay, der den Roman Gradiva von Wilhelm Jensen und insbesondere seinen Protagonisten der Psychoanalyse unterwirft.
Der Roman handelt von einem jungen Arch?ologen, Norbert Hanold, der seine Liebe zu seinem Jugendfreund durch einen langen und komplexen Prozess erkennt, vor allem indem er sie mit einer idealisierten Frau in Form des Gradiva-Basreliefs assoziiert.
Freud betrachtete den Roman als Paradebeispiel f?r «etwas, das man Heilung durch Verf?hrung» oder «Heilung durch Liebe» nennen k?nnte, sowie als Beweis daf?r, «dass der ?dipus-Komplex auch bei normalen Erwachsenen noch aktiv ist».

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