Zeitgem??es ?ber Krieg und Tod

Sigmund Freud. Zeitgem??es ?ber Krieg und Tod
Sigmund Freud. Zeitgem??es ?ber Krieg und Tod
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Zeitgem??es ?ber Krieg und Tod sind zwei Essays in einem Werk, die Sigmund Freud 1915 sechs Monate nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs geschrieben hatte. Die Essays bringen Unzufriedenheit und Ern?chterung ?ber die menschliche Natur und die menschliche Gesellschaft nach den Feindseligkeiten zum Ausdruck:
Der erste Aufsatz – die Entt?uschung des Krieges – befasst sich mit der weit verbreiteten Ern?chterung, die durch den Zusammenbruch der Pax Britannica, dem Prinzip der Welt- und Kolonialherrschaft des 19. Jahrhunderts, hervorgerufen wurde – was Freud «die Kulturgemeinschaft der Friedenszeit» nannte.
Der zweite Aufsatz – Unser Verh?ltnis zum Tode – befasst sich mit dem, was Freud «Schutzgelderpressung» in Friedenszeiten nannte, bei dem die Unvermeidlichkeit des Todes aus der zivilisierten Mentalit?t entfernt wurde. Aufbauend auf dem zweiten Essay von Totem und Tabu argumentierte Freud, dass eine solche Haltung vor allem Zivilisten unvorbereitet f?r den fundamentalen Schrecken des industriellen Todes im Weltkrieg zur?cklie?.

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