H?lle und Himmel

Klaus Steinvorth. H?lle und Himmel
Klaus Steinvorth. H?lle und Himmel
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Die Geschichte spielt 1952. Ein schrecklicher Krieg war vor kurzem zu Ende gegangen. Viele V?ter kamne erst jetzt aus russischer Kriegsgefangenschaft zur?ck, viele Familien waren aus ihrer alten Heimat vertrieben worden. Und viele Kinder, die sich noch an den Schrecken des Krieges erinnern konnten, glaubten an die H?lle. Sie brauchten nur die Augen zu schlie?en, schon sahen sie die H?lle und den Teufel. Was aber, wenn ein Junge glaubt, seinen Stiefvater in der H?lle zu sehen? Er meint, von ihm vergiftet worden zu sein, und will, dass sein Tod ger?cht wird. Sein Freund verspricht ihm die Rache, aber auch er sieht den Stiefvater in der H?lle. Warum? Die Schwester des toten Freundes k?nnte helfen, aber sie will nicht. Warum nicht? M?ssen sie sich noch r?chen, wenn der Stiefvater in die H?lle kommen soll? Aber er lebt noch. Die Antwort auf diese Fragen kommt als faustdicke ?berraschung.

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