Nina und das Geisterkind

Kristine Truhel

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Nach einem n?chtlichen Ausflug auf den Friedhof lernt die elfj?hrige Nina das Geisterm?dchen Henriette kennen. Schnell freunden sich die beiden an, doch bald wird klar, dass Henriette riesige Probleme hat – sie ist feig und unzuverl?ssig. Nun werden aber in der Geisterschule nicht F?cher wie Deutsch, Mathematik oder Sachkunde unterrichtet, sondern Mut, Verl?sslichkeit und Sachensuchen. Kein Wunder also, dass Henriette das Klassenziel nicht erreicht hat und das Jahr wiederholen muss. "Das Gro?e Buch der Geister" schreibt in so einem Falle vor, dass die Sch?ler weit weg von zu Hause, in einem Internat lernen m?ssen. Henriette ist nat?rlich sehr ungl?cklich dar?ber und Nina beschlie?t, ihr zu helfen. Die M?dchen machen sich auf den Weg, um das Buch zu suchen und das Gesetz zu ?ndern. Nina hat dabei nicht nur mit vermeintlichen Einbrechern, einem Wirbelsturm, einem wild gewordenen Fahrrad und einer allerersten Liebe zu k?mpfen, sondern vor allen Dingen mit einer v?llig unberechenbaren Henriette.

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