Der gl?serne Fluch

Thomas Thiemeyer. Der gl?serne Fluch
Thomas Thiemeyer. Der gl?serne Fluch
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Auf dem Gipfel des Bandiagara-Massivs in Franz?sisch-Sudan, dem heutigen Mali, entdeckt der V?lkerkundler Richard Bellheim im Oktober des Jahres 1893 die seit Jahrhunderten verlassene Stadt der Tellem. Die Hauptstadt eines Volkes, das einst aus der Sahara in diese Gegend gekommen war und das – so sagt man – ?ber erstaunliche astronomische Kenntnisse verf?gte.
Zur?ck in Berlin h?lt Bellheim wenige Wochen sp?ter einen Vortrag an der Universit?t, zu dem auch Carl Friedrich von Humboldt geladen ist. Doch Richard Bellheim erkennt seinen alten Studienfreund nicht mehr. Seit er aus Afrika zur?ckgekehrt ist, ist er vergesslich und v?llig wesensver?ndert – und er scheint Glas zu essen.
Bellheims Ehefrau Gertrud bittet Humboldt nachzuforschen, was ihrem Mann in Afrika widerfahren sein kann. Und so machen Humboldt, Oskar, Charlotte und Eliza aufs Neue die Pachac?tec, ihr Luftschiff, klar, um dem Geheimnis des gl?sernen Fluches auf die Spur zu kommen.

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