WOLLUST ACH - Uwe, der Penn?ler

Gerhard Ebert

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Uwe, der Penn?ler, braucht endlich eine Frau – wenigstens f?r hei?e K?sse. Er tr?umt von einer absoluten Sch?nheit, die ihm aber die Realit?t leider nicht bietet. Die allererste Frau, in die er sich Hals ?ber Kopf verknallt, entspricht zwar nicht seinem Ideal, bereitet ihm aber schlaflose N?chte. Doch ihm fehlt der Mut eines Draufg?ngers. Er ist zu sch?chtern, er kommt einfach nicht an sie heran. Seiner Tanzstunden-Dame, die ihn eigentlich ?berhaupt nicht reizt, dr?ckt er seinen ersten, freilich v?llig verkorksten Kuss auf die Lippen. Weil er glaubt, er m?sse vor allem ehrlich sein, vermag er nicht einfach keck zu flirten und auch zu verf?hren. Als das Leben es denn f?gt, doch noch mit seiner allerersten gro?en Liebe auf einen Ball zu gehen, versagt er v?llig. Vielleicht, weil ihm inzwischen die Solot?nzerin des Theaters im Kopf herum spukt. Welche f?r ihn unerreichbar bleibt. Als er sich erneut unb?ndig verliebt, schafft er zwar einen pers?nlichen Kontakt, aber seine Zuneigung wird nicht erwidert. Schlie?lich wird ihm klar, dass sexuelle Lust nicht unbedingt Liebe voraussetzt. Welche Erkenntnis aber leider noch lange nicht dazu bef?higt, erfolgreich eine Frau erobern und endlich seinen qu?lenden nat?rlichen Trieb befriedigen zu k?nnen.

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