Das Ende der Unendlichkeit

Erhard Sch?mmelfeder

4.75 из 5, отдано 15 голосов

In meinem Roman «Das Ende der Unendlichkeit» beschreibe ich die Begegnungen zwischen zwei Jungen mit v?llig unterschiedlichen «sozialen Wurzeln». Jan Kr?ger, Sohn aus gutb?rgerlichem Hause, erh?lt in den Herbstferien unentwegt Besuche von dem «Schmuddeljungen» Friedolin Riemenspanner. Der von anderen Jugendlichen gemiedene Au?enseiter Friedolin sucht die freundschaftliche N?he zu Jan. Erschwert wird dieses Bem?hen dadurch, dass Friedolin l?gt wie gedruckt und klaut wie ein Rabe. Wie sich aus der abweisenden Haltung Jans gegen den gleichaltrigen Klassenkameraden nach und nach Verst?ndnis und ein Gef?hl von Sympathie und Freundschaft entwickeln, wird mit den beh?rdlich zul?ssigen Mitteln der augenzwinkernden Realsatire in Szene gesetzt. Als geistiger Sch?pfer dieses Werkes verspreche ich: In jedem Kapitel geschieht etwas Ungew?hnliches. Gesellschaftskritische Aspekte geh?ren zu den Gratis-Beigaben dieser unterhaltsamen Vorweihnachtskopfkinokom?die, die ihren vollen Reiz an frostigen Winterabenden entwickelt, wenn man am knisternden Feuer sitzt und der Wind ums Haus heult … Genug der langen Vorrede. Jetzt hei?t es: Vorhang auf! Film ab! Viel Vergn?gen w?nscht E.S.
LESERSTIMMEN: «Literarische Vollwertkost … mit Augenzwinkern und leiser Ironie.» (Andreas Henschel) «… mit unheimlich viel Wortwitz zwischen den Zeilen …» (Maria M. Lacroix) «Was f?r eine Fantasie und ein spielerischer Umgang mit Worten …» (Kerstin Hornung) «… ein urkomisches mordernes M?rchen sowohl f?r Erwachsene, als auch f?r Jugendliche.» (elenji) «Lesevergn?gen pur!» (Liana)
* Dieses Werk geh?rt zu den Gewinnerbeitr?gen im 5. neobooks-Wettbewerb 2012

Скачать Читать онлайн