Die Regeln der Gewalt

Peter Schmidt

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"Die Situation ist f?r die Mitglieder der deutschen Terroristengruppe «Kobra» verzweifelt. Durch den Fahndungscomputer des BKA in Wiesbaden gelingen der Polizei immer neue Erfolge. Das Netz wird immer dichter, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Mitglieder erschossen werden oder im Zuchthaus sitzen. F?rs ?berleben gibt es nur eine M?glichkeit: den Computer zu zerst?ren, um den Ermittlungen einen entscheidenden Schlag zu versetzen. Und das scheint unm?glich. Denn der Datenspeicher l?sst sich nicht einfach sprengen, weil er 80 Meter tief in der Erde steckt und von einem Betonmantel umgeben ist. Nur durch magnetische Manipulation und entsprechende Code-Eingaben lassen sich die Daten l?schen. Doch die Terroristen haben einen franz?sischen Computerspezialisten aufgetrieben, der das Unm?gliche f?r eine halbe Million vollbringen will. Aber in Wirklichkeit ist der Preis viel h?her, und er ist auch nicht mit Geld zu bezahlen …" (Aus: krimicouch.de) – «'Von einem gewissen Zeitpunkt an f?hlt man sich nur noch als Chirurg, der ein Geschw?r aufschneidet', hei?t es an einer Stelle. Die damalige Sympathisantenszene, die bedr?ckende Paranoia der Terroristen, die mit brutalen Gewaltexzessen sediert wird – all das zeigt Schmidt in seinem spannenden Roman als ausweglosen Entwicklungsprozess konfuser Aktionisten, ohne dabei auf simple k?chenpsychologische Erkl?rungsmuster zur?ckzugreifen.» (Aus: Titel Magazin, Peter M?nder: «Konfuse Kobra»)

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