Gassons marineblaues Marienk?fer- Caf?

Tarius Toxditis

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Hallo, hier auf dem Bildschirm. Was bei einem wie mir wohl wirklich mal im wahrsten aller Sinne gilt. Ach, mehr wie das, denn ich bin, ?h, ich bin, ?h, mein Name Willi ist. Ja, haargenau der, der Fernseher aus der Hochkneipe. So' n richtig nostalgischer noch, mit Bildr?hre und allem Drum und Dran. Hm – was ich mit Gassons marineblauem Marienk?fer – Caf? zu tun habe? Oh, 'ne ganze Menge, zumindest mehr wie man erahnt. Nicht umsonst halte ich mich n?mlich dort auf, wo sich neben mir noch etliche Andere von uns versammelt haben. Einschlie?lich Gasson h?chstpers?nlich nat?rlich. Hm, Gasson? Doch nicht jener nette, elegante Kellner? Der von «Sophie auf den Mars» ? Und der jetzt gemeinsam im Caf? wartet? Mit all den Anderen von uns? F?r das Moderieren? Oder vielleicht etwa doch – hm. Ja, hm, denn und unter anderem hier bei uns im Caf? die vielleicht etwas zu korpulent geratene Emma Tisch, die k?ses?chtige Riesenmaus Snuffie und der nicht minder gefr??ige Grasende Carlos. Auch der Rasende Carlo nicht – jener ewig leidende Fu?ball- Kommentator, dem man sogar w?hrend einer ?bertragung die Br?tchen stibitzt hat. Ob die alle allerdings heute was zum Bei?en kriegen? Na, icn wei? nicht so recht. Ehrlich gesagt. Ebenfalls zugegen Elly, die beste Freundin von Judy. Die wiederum die Mutter von Sophie. Im ?brigen wir heute auch noch auf die Highlights dieser Geschichte zur?ckkommen. Also, die Frage, wie es das Waisenkind Sophie ?berhaupt bis zum Mars geschafft hat. In der Zwischenzeit wird Elly wohl das tun, was sie jetzt schon die ganze Zeit tut. N?mlich den Zahlen Zack Zuber f?ttern- ein kleines Fass, dass sich fast ausschlie?lich von Schokoladen- Marienk?fer ern?hrt. Und zum Argwohn der Anderen, die scheinbar zu darben haben- mehr oder minder. Zuvor wollen wir uns jedoch nochmal auf mit der Geschichte «Sechs Gl?ser f?r Amalie» befassen. So dass die Wirtin Amalie noch einmal in ihrer noch leeren Kneipe steht und Gl?ser sp?lt. Noch einmal am fr?hen Vormittag und noch einmal in froher Erwartung ob einer Lieferung von sechs besonders sch?nen Gl?sern. Und noch einmal wird wohl was dazwischenkommen. So dass Amalie am Ende wiederum ihre Tochter Anne ausschickt. Um die Gl?ser abzuholen. Nicht unerw?hnt sollte bleiben, dass ich in diesem St?ck auch eine kleine Rolle einnehme. Mehr noch fungierte ich jedoch f?r die marineblaue Marienk?fer—Liga, f?r die ich Videotexttafeln hochhalte. Gasson wiederum gleich mehrfach in den Wald schalten wird, wo die Grille Helm Hops neben Ausz?gen von «Sophie auf dem Mars» auch noch die Geschichte «Das Fahrrad von Tissie» parat h?lt. Au?erdem assistiert er auch noch der Libelle Libell Libell, die die «Sechs Gl?ser f?r Amalie» vortr?gt. Den Zitronenfalter Lobby nicht zu vergessen, der nochmal einige Attraktionen von Insektenzirkus und Insektenjahrmarkt pr?sentieren m?chte. Auch sind Schaltungen bis ins Weltall geplant, wo sich die Besten aus «Die Planetenspiele» noch einmal duellieren. Dass was wir aus Platz- und Zeitgr?nden heute nicht vortragen k?nnen, wird von Gassons Assistenten, zu welchen im ?brigen auch noch der Staubwedel Heinzchen z?hlt, erg?nzt und zusammengefasst. Tja, und zwischendrin immer wieder die Schokoladen- Marienk?fer f?r Zahlen Zuber Zack- immer und immer wieder. Wie man sieht, ein abwechslungsreiches Programm, welches aus allen N?hten platzt. Ob es allerdings wirklich ein Zufall ist, dass es mit mir losgeht – Vorstadt hin, Schlosspark her?

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