Steine z?hlen

Thomas R?thlisberger

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S?dfinnland: Henrik Nystr?m, der lokale Polizeibeamte, f?hrt hinaus zu einer Bauernkate in der N?he des Vehkaj?rvi-Sees. Bei der Polizeiwache ist ein Anruf eingegangen, der alte Matti Nieminen habe auf seine Frau M?rta geschossen, die ihn nach vierzig Jahren Ehe habe verlassen wollen. Auch Olli, der Sohn der Nieminens, ist auf dem Weg zum Elternhaus, weil er wieder einmal in Geld-n?ten steckt und sich einen Zuschuss der Mutter erhofft. Als der Polizeibeamte auf dem Hof eintrifft, findet er den alten Matti auf dem Schotterplatz vor dem Haus in einer Blutlache liegend. Aber Nieminen ist nicht tot. Und die Schuss-wunde scheint er sich selbst beigebracht zu haben. Was war hier vorgefallen? War Olli bereits hier gewesen, dem Nystr?m auf der Herfahrt begegnet war, oder hatte Arto die Finger im Spiel, der Schwager, den Matti t?dlich hasst? Oder gar Pekka, der fr?here Liebhaber von M?rta, der seit Jahren als verschollen gilt? Ein tiefgr?ndiger Roman ?ber das Menschliche und das Unmenschliche, die oft so nahe beieinanderliegen, dass die Grenze erst erkennbar wird, wenn es zu sp?t ist.

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