Letzte Tage in Beirut

Alfred Hackensberger

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Letzte Tage in Beirut versetzt uns mitten ins Pulverfass des Nahen Ostens. Am 14. Februar 2005 wird Rafik Hariri, Ex-Premierminister und Milliard?r, durch eine Autobombe imZentrum Beiruts get?tet. Bei dem Attentat sterben 21 Menschen, darunter auch die Frau des deutschen Globus-Korrespondenten im Libanon, Klaus Steinbacher. Steinbacher ist ersch?ttert und zieht sich ins Gebirge zur?ck. Dort will er einen alten Freund und Informanten besuchen – der auch ein ehemaliger Kriegsherr aus dem B?rgerkrieg ist. Steinbacher st??t auf gro?e Mengen an Drogen, das Haus ist eine Festung mit Granatwerfern auf dem Dach und bewaffneten W?chtern. Der Journalist wird im selben Nebenhaus einquartiert wie Ismail Zugari Gonzalez, der das Haus auf der Bekaa-Ebene als Basis f?r seinen Auftrag nutzt, alle am Anschlag auf Hariri Beteiligten verschwinden zu lassen. In diesem kargen Gebirge, in dem nur Familienclans und Waffen z?hlen, treffen der Journalist und der professionelle M?rder aufeinander… Ein Attentat, viele Fragen: Konnte die Bombe trotz der St?rsignale aus dem Autokonvoi ferngez?ndet werden? Wer ist die anonyme Leiche am Tatort? Wer will die T?ter sch?tzen? Angelehnt an die Fakten – und wilde Theorien – zum Attentat auf den ehemaligen Ministerpr?sidenten und Unternehmer in Beirut, spinnt Alfred Hackensberger einen packenden Thriller in Nahost.

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