Rassismus und kulturelle Identit?t
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Band 2 er?rtert zwei gegens?tzliche Formen der Kulturpolitik «schwarzer» Bewegungen. Hall verbindet dabei eine Pr?sentation historischen Materials und theoretischer Str?mungen mit begrifflicher Arbeit an Kategorien wie «Kultur», «Identit?t», «Differenz». Der Autor: Stuart Hall, 1932 in Kingston, Jamaica, geboren, lebt sei 1951 in England. Als eine der f?hrenden Personen in der «Neuen Linken» war er der erste Herausgeber der New Left Review, 1964 baute er an der Universit?t Birmingham das Centre for Contemporary Cultural Studies mit auf, dessen Direktor er bis 1979 war. Bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1997 war er Professor f?r Soziologie an der Open University. Stuart Hall ist nicht nur einer der wichtigsten Begr?nder der Cultural Studies. Sein Einfluss ist vor allem deshalb so entscheidend, weil er sich immer neuen theoretischen und politischen Fragen stellt, Grenzen ?berschreitet und dabei am Anspruch festh?lt, das unl?sbare Spannungsverh?ltnis zwischen Theorie und Praxis aufrechtzuerhalten. Denn Theorie ist f?r ihn immer eingreifende Theorie im Interesse der Befreiung. «Geht dieses Spannungsverh?ltnis verloren, kann man zwar eine hervorragende intellektuelle Arbeit leisten, aber man verliert die intellektuelle Praxis, die Politik.»
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