Sextr?ume am See - erotische Geschichte
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Eine weiter hei?e Story aus der Reihe «erotisches von Marianne»
Ich stehe auf, will meinem K?rper und meinem Gem?t Abk?hlung verschaffen. Ich schleiche an ihm vorbei und werfe mich in die Fluten, die mich gerne aufnehmen und den Schwei? von meiner Haut sp?len. Schnell habe ich mich an das erfrischende Nass gew?hnt, ich lasse mich vollends ins Wasser fallen. Es ist immer wieder ein tolles Gef?hl nackt zu schwimmen, zu sp?ren, wie meine Br?ste bei jedem Zug sanft nachwippen, kein Stoff, der jede Bewegung des Gewebes unterbindet.
Ich lasse mich auf der Wasseroberfl?che, am R?cken schwimmend treiben und suche den Blickkontakt zu meinem geheimen Verehrer. Er hat sich aufgesetzt, den Kopf in meine Richtung gedreht. Stumm sitzt er da und beobachtet mich mit starrem Blick. Schlie?lich steht er auf und geht langsam auf das Wasser zu.
Dabei bietet sich mir ein herrlicher Anblick. Seine wuchtige Oberk?rpermuskulatur zuckt, w?hrend er bis zu den Oberschenkeln im Wasser steht und sich mit den H?nden k?hles Nass gegen die Brust schleudert. Sein Geschlecht, welches von jeglichem Haarwuchs befreit ist, hat sich bei dem Kontakt mit dem k?hlen Medium etwas zur?ckgezogen, dennoch zeugt der Anblick von stattlicher Gr??e.
Er k?mpft sich mutig in meine Richtung vor, w?hrend ich es vorziehe, langsam wieder an den Strand zu gehen, um mich wieder aufzuw?rmen. Ich habe meinen Aussichtspunkt wieder eingenommen, liege auf der Seite. Eine Weile genie?e ich den Sichtkontakt zu ihm, dann schwindet mein Interesse vor?bergehend, ich lege mich auf den Bauch.
Wenige Minuten sp?ter registriere ich aus dem Augenwinkel, dass mein Verehrer das Wasser wieder verl?sst und direkt auf mich zusteuert. Mein Blick verfolgt jeden seiner Schritte, die sich mir unaufhaltsam n?hern. Mittlerweile ist er mir schon so nahe gekommen, dass sich sein schwingender Schwanz meinem Blickfeld entzogen hat.
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