Edgars Welt
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Liebe, Armut und Verr?cktsein! Das soll zwischen zwei Buchdeckel passen? Oertel macht es – ohne viel Aufwand – passend, indem er einfach der Phantasie freien Lauf l?sst und das Leben aus einer etwas anderen Perspektive betrachtet. Pl?tzlich scheint mehr m?glich. Pl?tzlich scheint alles m?glich. Eben alles eine Frage des Blickwinkels. Und so wird in dem Buch eine Geschichte in schwarz-wei?en Fotos von einer scheinbar armen Frau erz?hlt, einer Frau, in der dennoch ein Licht brennt, welches sie erkennt und mit welchem sie andere Menschen anstecken kann, dies auch umsetzt. Die Fotos werden von Gedanken junger Menschen begleitet. Das Buch wird so zu einem Pl?doyer f?r die Liebe mit all ihren Facetten.
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