Queen intim
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Wutausbr?che und Gitarrentausch: So war es wirklich auf Tour mit Queen
?ber zehn Jahre lang bereiste Peter Hince mit Queen die ganze Welt und erlebte genau das, wovon viele Rockfans tr?umten: Sex, Drugs & Rock'n'Roll. Vor allem aber erlebte er eine der legend?rsten Rockbands nicht nur auf, sondern auch hinter der B?hne, und kam hautnah an einen der gr??ten Stars der Rockszene heran: Als Chef der Roadcrew war er daf?r verantwortlich, dass Freddie Mercury die ph?nomenalen Performances liefern konnte, derentwegen man ihn heute noch in Erinnerung hat – und dazu geh?rte nicht nur technischer, sondern oft auch einmal psychologischer Support. Und so war Hince in vielen historischen Augenblicken zugegen, beispielsweise als Freddie «Crazy Little Thing Of Love» komponierte – in der Badewanne in seiner Suite im M?nchner Hilton Hotel.
Unpr?tenti?s, grundsympathisch und mit herrlich trockenem Humor erz?hlt Hince von seinen Erlebnissen an der Seite der gro?en Stars. Ende der Siebziger ist die Welt noch gr??er als heute in der Zeit der Billigflieger und der Internettelefonie – die USA sind f?r einen jungen Briten von gerade mal Anfang zwanzig wie ein anderer Stern, Japan sowieso. Ratty, wie ihn die Roadcrew und die Band nennen, geht mit offenen Augen durch die Welt, betrachtet das gelobte Land Amerika mit neugierigem und kritischem Blick und genie?t es nat?rlich, dass die M?dchen dort auf Jungs mit diesem s??en britischen Akzent stehen. Es ist die Zeit, in der man im Flugzeug noch rauchen darf und niemand etwas von dieser Krankheit namens AIDS geh?rt hat, die f?r Freddie Mercury so tragische Konsequenzen haben sollte.
Das alles macht Queen intim nicht nur zur Pflichtlekt?re f?r Queen-Fans, sondern auch f?r alle, die mit der Musik der Siebziger und Achtziger aufgewachsen sind – ein Zeitdokument, das ebenso unterhaltsam wie erhellend ist. Und n?her kann man an Queen, die Band, auch nicht herankommen: Wenn Freddie – oder vielmehr, «Fred», wie Hince ihn nennt – einen seiner legend?ren Temperamentausbr?che hatte, stand Ratty oft genug genau daneben und musste sich etwas einfallen lassen. Und wenn Brian May die Gitarre gefiel, die er sich gerade selbst gekauft hatte, dann trat er sie ihm eben ab. Alltag bei Queen: Peter Hince erz?hlt, wie es wirklich war.
– mit exklusiven Farbfotos der Band – pers?nlicher Blick hinter die Kulissen – Queen z?hlen mit etwas 320 Mio. verkauften Tontr?gern weltweit zu den erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten
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