Das ewige Licht
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Die Widerspr?che zwischen ?konomie und ?kologie bringen unseren Planeten an den Rand einer Katastrophe, wenn wir es nicht lernen, Energie in einer Form zur Verf?gung zu stellen, die schrittweise den ?berschuss von Schadstoffen zu reduzieren hilft. Dabei ist die Atomkraft kein guter Ratgeber, denn die Risiken sind durch wiederkehrende Katastrophen deutlich geworden. Kohle sowie andere Stoffe f?r unseren Energiebedarf zu verbrennen sind auch nicht die intelligentesten und umweltvertr?glichsten L?sungen, und die sogenannten erneuerbaren Energien w?ren zwar preiswert und h?tten das Zeug, wahre Alternative zu sein, wenn sie denn in der Lage w?ren grundlastf?hig zu sein, weil wir Wind und Sonne noch nicht steuern k?nnen.
Die eigentlich effektivste und umweltschonendste Alternative zur Energiegewinnung fliegt uns bereits Millionen Jahre gewisserma?en um die Ohren. Zwar gab es da noch keine Menschen, die sich dies h?tten zu Nutze machen k?nnen, aber das wurde dann 1912 interessant, als der ?sterreichische Physik-Nobelpreistr?ger Victor Franz Hess die kosmische Strahlung entdeckte.
Dieses Buch mit dem mystisch anmutenden Titel «Das ewige Licht» greift also das auf, was uns eben seit hunderten Millionen an Jahren umgibt, und wirft eine ganz neue Ansatzweise der Energieumwandlung auf. Denn bisher spielten die nat?rlichen, aber auch k?nstlichen Strahlungen in den neueren Betrachtungen der Energiewirtschaft keine Rolle, wurden eher von sogenannten Experten abf?llig bel?chelt. Aber es ist gelungen, auf metallischen Oberfl?chen Stoffkombinationen zu entwickeln, die Neutrinos als Teilchen der kosmischen Strahlung am Durchfliegen hindern. Das Ergebnis sind Schwingungen von Atomen, die permanent Strom erzeugen k?nnen. Ist das der neue Weg, das «ewige Licht» immer leuchten zu lassen? Oder anders gesagt, ist das der Beginn eines neuen Energie-Zeitalters?
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