Beter as de Dood
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Die M?rchen spiegeln immer den Geist der Zeit wider, in der sie erz?hlt und aufgeschrieben worden sind. F?r die Volksm?rchen der Br?der Grimm war das die Epoche der Sp?tromantik und des Biedermeier. Sie ist gewisserma?en ihre geistige Heimat geworden. Die M?rchen sind auch nicht so zeit- und ortlos, wie allgemein angenommen wird, sondern durch Maler, Zeichner und Illustratoren bestimmten Gegenden zugeordnet, d.h. »angesiedelt« worden. Die Absicht des Autors war, die Geschichten, besonders aber das Ende von zw?lf M?rchen anders zu erz?hlen, so dass sie auch heutzutage noch zu verstehen sind und in unsere Zeit und Gegenwart passen. Dabei ist sowohl die hochdeutsche als auch die plattdeutsche Sprache angewandt worden. Wokeen mag, de mag ‘t woll m?gen, un wokeen nich mag, de mag ‘t denn woll ok nich m?gen.
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