Die Verl?ngerung

Theo Beck

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Ein ganzes erf?lltes Menschenleben passt in eine absichtsvolle Verl?ngerung. Wer dieses Buch liest, erlebt die aktuelle Geschichte eines Menschen, in der er, gleich den Hoffmannschen Erz?hlungen, dreimal auftritt und, wie dort auch, viele andere ihm begegnen. Und das, obwohl er nach medizinischer Definition tot ist. Wie das sein kann? »Die Wirklichkeit ist ein zuf?lliges Gemisch aus Sichtbarem und Unsichtbarem«, sagt Gerhard Roth, weltbekannter Neurologe und Hirnforscher. Vergleichbar mit den spezifischen Mikrobenwolken in und um uns, die sich ohne unser Zutun mit denen der Umgebung austauschen, ist es hier das Bewusstsein des Protagonisten, das den Leser Anteil nehmen l?sst, so lange, bis seine Seele zu Licht wird. Hans, der Held dieses Romans, darf nicht aufh?ren zu sein. Man l?sst ihn nicht. Auch wenn ihm im Leben oft das Gl?ck zur Seite stand, ?hnelt er letztlich eher dem Hans im Gl?ck, dem in der Verl?ngerung nur das F?llhorn der Erinnerung bleibt. Es pr?sentiert dem Leser ein buntes, bewegendes Erlebnis mit den Freuden des Alterns.

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