Lava, Magma, Sternenstaub. Chemie im Inneren von Erde, Mond und Sonne
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Mehr als 9000 Meter tief im Erdinneren Genau 9101 Meter schaffte der Tiefbohrer in Windischeschenbach, dann versagte er aufgrund der gro?en Hitze von mehr als 300 Grad. Welche Schichten im Erdinneren stecken und wie diese beschaffen sind, das analysiert Georg Schwedt hier hochst anschaulich. Er reist entlang der «Deutschen Vulkanstra?e», und ganz nebenbei erfahren die Leser zum Beispiel, dass sie sich bei einer Hornhautbehandlung mit Bims die Fu?e mit dem Vulkangestein Magma schrubben. Unendliche Weiten oder die Chemie der Planeten Wie setzt sich der Schweif eines Kometen zusammen oder welche chemischen Bestandteile finden sich auf Sonne und Mond? Die Chemie der Planeten ist zwar schwer zu erforschen, aber dafur spannend und faszinierend – ranken sich doch um Venus, Saturn oder Mars Mythen aus alter Zeit und verbanden doch schon die Babylonier die Venus, den hellsten Wandelstern, mit den Gottinnen. Aristoteles und Galileo Galilei: Wie alles anfing Dieses Buch bietet die neusten Erkenntnisse uber Erde und Universum, gleichzeitig aber auch einen sehr unterhaltsamen Ruckblick auf die Anfange der Wissenschaftsgeschichte. Von Aristoteles, der um 334 v. Chr. eine Theorie uber die Kugelgestalt der Erde entwickelte, bis zu Galileo Galilei, der 1616 wegen seines Eintretens fur das heliozentrische Weltbild von der Inquisition angeklagt wurde, entsteht hier ein buntes, spannendes Bild, das gro?e Lust auf Wissenschaft macht.
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