Die Welt der Illusionisten
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Etwas solle einmal von ihm bleiben, hatte sich der junge Joseph Adam nach einer schweren Krankheit gew?nscht. Er wolle nicht auf dem Friedhof verscharrt und schnell vergessen werden. Nach seinem Tod solle eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus an ihn erinnern. Das war f?r andere eine seiner Illusionen, ein Traum, aus dem er bald erwachen w?rde, f?r ihn jedoch ein konkretes Lebensziel. Die Aufgabe, durch deren L?sung er das erreichte, hatte er sich nicht selbst ausgesucht, sie wurde ihm von Berkel Zorbas, dem Pr?sidenten Abestans, gestellt. Aus ihrer Sicht gaben sie mit dem Geoengineering zur Begrenzung der Auswirkungen des Klimawandels nicht nur ihrem Leben einen Sinn, sondern dienten auch allen Menschen. Und deshalb ?bernahmen sie gegen den erbitterten Widerstand vieler die Verantwortung, die andere nicht tragen wollten. Doch f?r die Erf?llung seiner Illusionen m?sste Joseph Adam viel bezahlen, das wurde ihm von seiner Tante Sarah sofort bewusst gemacht. Zu teuer? Er selbst h?tte diese Frage mit Nein beantwortet, denn er glaubte bis zu seinem scheinbaren Tod, dass er nur durch sie wirklich lebte, nicht blo? existierte.
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