Die wei?e Br?cke im Park
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Cornelia wird als Baby ins Kinderheim gebracht. Als sie in der Schule merkt, dass die anderen Sch?ler ihr Zuhause in einer Familie haben, wird sie immer ungl?cklicher, sie f?hlt sich benachteiligt. Mit zehn Jahren kommt sie in ihre urspr?ngliche Familie und stellt fest, dass im Heim manches anders war, sogar besser. Uwe freut sich, als der gewaltt?tige Vater endlich auszieht. Fortan f?hlt er sich f?r Mutter und Schwester verantwortlich. Seine Beziehungen in den folgenden Jahren halten zwar einige Zeit, aber immer wieder zerbrechen sie. Die ?berforderungen, auch im Beruf, machen ihn krank. Als er sich in der Nervenklinik vorfindet, will er diese Tatsache m?glichst verdr?ngen. Erst durch die Gespr?che mit Antje, einer Mitpatientin und die Behandlungen kommt sein Leben wieder in Takt. Lea wird sicher schon als Kind ?berfordert. Sie selbst schraubt ihre Ziele st?ndig h?her. Zwei Ehen bringen keine Freude. Ihr dritter Partner, den sie eigentlich aus praktischen Erw?gungen w?hlt, w?chst mit den enormen Anforderungen, die sich durch mehrere Aufenthalte Leas in der Nervenklinik ergeben. Immer wieder arbeitet sie an sich und ihrer Gesundheit. Schlie?lich schafft sie, was ihr Vater ihr verwehrte – sie spielt und singt erfolgreich in einer Band. Depressionen entstehen durch Vererbung und / oder durch ?berlastung. Lea, die bipolare St?rungen hat, k?mpft jahrelang um ihre Heilung. Sicher will niemand in eine Nervenklinik, noch schlimmer w?re es, wenn Kranke ohne Hilfe nicht weiter wissen. Cornelia, nicht eigentlich depressiv, sieht in vieler Hinsicht »schwarz«. Uwe, der mit ihr einen Neuanfang versucht, ?ffnet ihr auf der wei?en Br?cke im Park die Augen f?r Zusammenh?nge im Leben und dass man niemals aufgeben darf.
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