Die 40 bekanntesten arch?ologischen St?tten entlang der Via Agrippa in Deutschland, Luxemburg und Frankreich
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Der Weg ist das Ziel Dass die R?mer h?ufig den besten und k?rzesten Weg zu ihrer Destination fanden, ist bekannt. Dass sie dabei Natur gegebene Hindernisse, wie Schluchten und Fl?sse, auch noch durch aufwendige Br?cken ?berquerten, beschert dem heutigen Reisenden entlang r?mischer Stra?en den Genuss wundersch?ner Landschaften und beeindruckender Bauwerke – so auch entlang der Via Agrippa. Sie ist die l?ngste und bekannteste r?mische Fernstra?e, die die wichtigsten Handels- und Verwaltungszentren im r?mischen Gallien und Germanien miteinander verband. Noch heute f?hrt die moderne Autobahn vor allem im franz?sischen Teil in weiten Strecken entlang der alten Trasse der Via Agrippa in die Provence und ans Mittelmeer. Die zahlreichen antiken, noch erhaltenen Wegestationen und Denkm?ler an dieser Route erz?hlen die Geschichte der Eroberung Galliens durch die R?mer, von der Bl?te und dem Untergang dieser vielgestaltigen Provinz. Der Reisende ist eingeladen, an den sehenswertesten Stationen haltzumachen und sich auf die Spuren von Kelten und R?mern zu begeben – sei es in Form einer kleinen Wanderung zum r?mischen Steinbruch in Kordel bei Trier oder eines Museumsbesuches auf dem ber?hmtesten Schauplatz des Gallischen Krieges in Al?sia. Der Leser wird literarisch durch die Erlebnisr?ume Eifel, Elsass, Burgund, die Provence und das Languedoc gef?hrt.
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