Mein langer Weg von Schlesien nach Gotha 1933–1950
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Mit diesem ersten Buch l?dt der Autor den Leser ein, seinen Lebensweg vom niederschlesischen Heimatdorf bis ins th?ringische Gotha mitzuerleben. Da sind seine Erinnerungen an seine schlesische Kindheit und Jugend in NS-Zeit, Hitlerkrieg und das Leben im Stalingrader Lager 1944/45, an die R?ckkehr aus Gefangenschaft und an den schweren Beginn eines neuen Lebens w?hrend schwieriger Nachkriegsjahre im Raum Erfurt – Langensalza bis zu seinem Eintritt als „Neulehrer“ in Gotha.
In einem Brief an seine Enkeltochter schreibt er am 01.09.1990:
„Ich will mich da als ein Zeitzeuge verstehen, der denkt, dass manches historische Geschehen aus dem Gro?en und Ganzen der j?ngsten Geschichte vielleicht anschaulicher und verst?ndlicher werden kann durch subjektiv erz?hlte „Geschichte(n) kleiner Leute…“
Ebenso empfehlenswert sein zweites Buch „Als Lehrer in Gotha/Th?ringen 1950–1990“, in dem er seinen subjektiven, authentischen Lebensbericht fortsetzt und uns einen aufschlussreichen Einblick gew?hrt in sein pers?nliches Leben und seine 40-j?hrige T?tigkeit als Lehrer im Schuldienst der DDR.
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