Frieden - eine verlorene Kunst?

Stephan Elbern. Frieden - eine verlorene Kunst?
Stephan Elbern. Frieden - eine verlorene Kunst?
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„Ein bisschen Frieden“ – unvergesslich besang einst ein preisgekr?nter Schlager die tiefste Sehnsucht der Menschheit. Und dennoch scheint Frieden zumal in schriftlicher Form als Friedensabkommen niedergelegt zur Beendigung von Kriegen, eher selten geworden zu sein.

Am 8. Mai 1945 kapitulierte die Deutsche Wehrmacht; der 2. Weltkrieg war milit?risch beendet. Bis heute – nahezu 70 Jahre sp?ter! – wurde jedoch kein v?lkerrechtlicher Schlussstrich unter den gr??ten Konflikt der Geschichte gezogen.

Anhand der wichtigsten Friedensabkommen der Geschichte vom Alten Orient bis heute offenbart sich ein Wandel in der Haltung der Verhandlungspartner, ihrer Motivation und dem Ergebnis, dem eigentlichen Friedensvertrag. Ungez?hlte Friedensabkommen waren bis zur Franz?sischen Revolution das Werk von erfahrenen Diplomaten und Milit?rs, die unter Wahrung des Respekts vor dem als gleichrangig betrachteten Gegner einen Schlussstrich unter kriegerische Auseinandersetzungen zogen. Dann entzweite der nationale Hass die V?lker, im 20. Jh. durch ideologische Gegens?tze versch?rft. Angesichts der vielen noch immer schwelenden Kriege n?hert sich der Autor entlang historischer Beispiele einem hochaktuellen Thema: Warum ist die Kunst, Frieden zu schlie?en, in unserer Zeit verloren gegangen?

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