Ich hatte einen Schie?befehl
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Gab es den Schie?befehl an der innerdeutschen Grenze oder gab es ihn nicht? Diese Frage besch?ftigt Menschen in Ost und West seit Jahren. F?r den ehemaligen Grenzer Paul K?ch liegt die Antwort klar auf der Hand. Schlie?lich war er w?hrend seiner Dienstzeit im Eichsfeld unterwegs, 'um Grenzdurchbr?che nicht zuzulassen, Grenzverletzer festzunehmen oder zu vernichten'. Dieser Befehl schockiert, wenn man ihn das erste Mal bei der Vergatterung h?rt.
Der Gefreite der Grenztruppen der DDR nimmt kein Blatt vor den Mund, beschreibt den Alltag in einer Grenzkompanie, schildert den Umgang mit dem angeblich nicht existierenden Schie?befehl und offenbart dabei schonungslos seine eigenen menschlichen Schw?chen.
Das offene, ehrliche und aufrichtige Buch stellt jedoch keine wissenschaftliche Abhandlung ?ber den Schie?befehl dar. Vielmehr ist es der Versuch einer Beichte und eine r?hrende Liebeserkl?rung zugleich. Der Leser erf?hrt, wie Paul K?ch nach einer beh?teten, unbeschwertenKindheit im Elternhaus bereits in Kindergarten und Schule den vorgezeichneten Weg zur sozialistischen Pers?nlichkeit einschl?gt. Bevor er studieren darf, muss er seinen Grundwehrdienst ableisten. Zwei Wochen vor der Einberufung lernt Paul K?ch die Frau seines Lebens kennen. W?hrend der monatelangen Trennung voneinander wird diese Beziehung auf eine harte Bew?hrungsprobe gestellt und droht zu zerbrechen. Ob die Liebe die Zeit bei den Grenztruppen der DDR ?bersteht, verr?t der Autor am Ende seines Buches.
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Категория: контркультура
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Правообладатель: Автор
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Возрастное ограничение: 0+
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ISBN: 9783899604917
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Легальная стоимость: 729.63 руб.
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