Gl?cklich versklavt 3. Teil

Frederique La Rouge. Gl?cklich versklavt 3. Teil
Frederique La Rouge. Gl?cklich versklavt 3. Teil
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Anderthalb Stunden sp?ter hatte sie das Licht gel?scht und lag bereits im Bett, w?hrend ich in den K?fig gesperrt auf meinen Laken lag, als sie unvermutet noch einmal das Wort an mich richtete: «Sklave Sebastian, ich denke, es ist ein geeigneter Zeitpunkt, dich dar?ber zu informieren, dass ich derzeit Heiratspl?ne schmiede.» Ich war sofort hellwach und alarmiert. Was wollte sie mit diesem Gerd? Meiner Ansicht nach liebte er sie nicht einmal. Er verf?gte ?ber einen mordsm??igen Schwanz, zugegeben, aber das war es dann auch schon. Und was w?rde aus mir werden? Ich liebte meine Herrin. Nein, ich verg?tterte sie, und konnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. «Wie bitte, Herrin? Was meinen sie?», fragte ich vorsichtig. Sie lachte ihr fr?hliches Lachen. «Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich denke dabei nicht an Gerd. Ich denke dabei an meinen Sklaven, an dich. Nat?rlich w?re es nicht mit einer normalen Ehe vergleichbar, das ist dir vermutlich klar. Es w?re ein weiter Schritt in deine vollkommene Versklavung. Da du ja eben selber gesagt hast, dass es dein h?chstes Ziel ist mich gl?cklich zu machen, w?rde ich einen Ehevertrag aufsetzen lassen, der dich im Falle einer Scheidung direkt in die Mittellosigkeit f?hrt. Du hast einen guten Job, verdienst gutes Geld. Ich sehe keinerlei Grund, warum dein komplettes Verm?gen und alles was du zuk?nftig verdienst nicht mir geh?ren sollte, um meinen Lebensstandard zu sichern. Was sagst du dazu, Sklave? Du darfst dich f?r mich abrackern, mir dienen, und ich genie?e das Leben in vollen Z?gen. Die Aussicht darauf sollte dich doch gl?cklich machen, oder etwa nicht?» Ich war v?llig perplex. Zudem kam ihr Wunsch, wenn es denn ein solcher war, gelinde gesagt ?berraschend. Ich w?re ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Nat?rlich, genau das hatte ich gewollt. Aber die Tatsache, dass es zur Realit?t werden k?nnte, erf?llte mich mit gro?er Angst. Mit jeder Faser begehrte ich sie, und war mir nur zu sehr bewusst, wie gef?hrlich sie war. Sie meinte, was sie sagte. Und ich hatte gesagt, dass es mein h?chstes Gl?ck sei, ihr bedingungslos zu dienen. Ich war in einer Zwickm?hle. Ich wollte sie, und wie sehr ich sie wollte, aber ich w?re von diesem Moment an verloren. Ihr bedingungslos ausgeliefert, und vermutlich w?re dies noch immer nicht das Ende. Sie w?rde weitere perfide Ideen haben, da war ich mir sicher. «Ich wei? nicht, Herrin», versuchte ich ausweichend Zeit zu gewinnen. «Ich wei?, dass du selten wei?t, was gut und richtig f?r dich ist. Deshalb entscheide ja ich f?r dich. Dennoch, du liebst mich und du bist v?llig verr?ckt nach mir. Welches Argument sollte also von deiner Seite gegen eine Heirat sprechen, frage ich mich.» Ich wagte einen Vorsto?, von dem ich selbst nicht wusste, was ich mir von ihm versprach: «Lieben Sie mich, meine Herrin?» Einen Moment blieb es ruhig. Aus meinem K?fig konnte ich ihre Gesichtsz?ge nur schemenhaft erkennen, aber sie schien sanft zu l?cheln. «Mein Sklave, ich bin mir dar?ber im Klaren, dass meine Gef?hle f?r dich von immenser Wichtigkeit sind. Dennoch hast du eigentlich keinen Anspruch darauf, sie zu erfahren. Aber ich bin barmherzig und werde mich dir mitteilen. Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich aus tiefsten Herzen, das darfst du mir glauben, denn du kennst mich und wei?t wie sehr ich Unehrlichkeit verabscheue. Aber es ist die Liebe einer Herrin zu ihrem Sklaven, Vergiss das besser nie. Und ja, ich will dich. Ich will alles von dir. Deine absolute Hingabe, deine tiefste Demut und deine v?llige und absolute Unterw?rfigkeit. Ich will, dass du f?r mich arbeitest und dich f?r mich aufopferst und hingibst. Und ja, ich will all dein Geld, denn es steht mir zu. Daf?r gebe ich dir etwas viel Wertvolleres! Ich gebe dir die Ehre mir dienen zu d?rfen. Das ist meine Sicht auf die Dinge, und damit stehst du auf ewig in meiner Schuld, v?llig egal ?ber wieviel Verm?gen du verf?gst. Diese Ehre verpflichtet dich auf ewig mir ein guter Diener und Knecht zu sein. Denn ich bin das Licht in deinem dunklen Dasein.»
  • Категория: контркультура
  • Правообладатель: Автор
  • Возрастное ограничение: 0+
  • ISBN: 9783961930494
  • Легальная стоимость: 312.10 руб.

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