Nahrung
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Sri Aurobindo und die Mutter zur Nahrungsfrage und der inneren Haltung zum Essen im Integralen Yoga.
Dem Essen Verhaftetsein, die Gier und das heftige Verlangen danach, machen es zu einer ungeb?hrlich wichtigen Sache im Leben, die dem Geist des Yoga widerspricht. Festzustellen, dass etwas gut schmeckt, ist nichts Falsches, man darf es nur nicht begehren oder danach trachten, weder jubeln, wenn man es erh?lt, noch missmutig oder betr?bt sein, wenn man es nicht erh?lt. Man muss ruhig und gleichm?tig sein, darf nicht aufgeregt oder unzufrieden werden, wenn das Essen nicht schmackhaft oder sehr reichlich ist, sondern man hat eine bestimmte notwendige Menge zu essen, nicht weniger und nicht mehr. Weder heftiges Verlangen noch Widerwille sollte vorhanden sein.
St?ndig an das Essen zu denken und sich den Kopf dar?ber zu zerbrechen, ist ein ganz falscher Weg, sich von der Esslust zu befreien. R?ume dem Nahrungselement den richtigen Platz im Leben ein, eine kleine Ecke, konzentriere dich auf andere Dinge und nicht darauf.
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