Es gotts(z)t mich an: Zufrieden ohne Gott
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Eine leidenschaftliche und provokante Streitschrift gegen die Macht und den Einflussbereich des Christentums, besonders der katholischen Kirche in Deutschland. Der Autor fordert eine strikte Trennung der Kirche vom Staat. Religions- und Glaubensfreiheit berechtigen keine Zwangschristianisierung unm?ndiger Kinder. Die Bibel geh?rt nicht in Hotelzimmer und der Religionsunterricht nicht in die Schule. Die reiche Kirche muss nicht vom Staat gesetzlich gesch?tzt und j?hrlich mit vielen Milliarden Euro unterst?tzt werden. – F?r die Schulbildung fehlt das Geld. Der Autor w?nscht sich eine Vereinigung der Atheisten, denn wer schweigt, stimmt der reformunwilligen Kirche zu. – Und das will der Autor nicht l?nger hinnehmen.
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