Die Tr?nen haben nicht das letzte Wort

Josef Dirnbeck. Die Tr?nen haben nicht das letzte Wort
Josef Dirnbeck. Die Tr?nen haben nicht das letzte Wort
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Mit dem Problem der Trauer ist fr?her oder sp?ter jeder konfrontiert. Ob Christ oder nicht, keinem bleibt die Trauerarbeit erspart. Sie bedeutet, die verschiedenen Phasen der Trauer zu durchleben – und diese sind mit Schock, dem Gef?hl, aus der Bahn geworfen zu werden, dem Alleinsein, der Frage nach Schuld und auch der Wut gegen?ber der geliebten verstorbenen Person verbunden. Und doch trauern gl?ubige Christen anders. Sie trauern mit Hoffnung.

Josef Dirnbeck f?hrt in diesem Buch aus, worin diese Hoffnung besteht und wie sie erfahrbar ist. Dabei greift er auf biblische Beispiele zur?ck, erz?hlt von Erfahrungen und der Schwierigkeit, an einen Gott zu glauben, der das Leid zul?sst. Der Autor verweist als Beispiel auf den bekannten Psychotherapeuten Viktor Frankl, der trotz allem Ja zum Leben sagen kann und bringt mit einer Satire aus dem alten Rom die Konsequenzen auf den Punkt, wenn sich jemand nicht tr?sten lassen will.

Dirnbeck versteht es, ohne oberfl?chliche und schnelle Trostzuweisungen dem ernsten Thema Trauer die Schwermut zu nehmen. Als Pate daf?r stehen sein feines Gef?hl, der Sprache einen gewissen Wortwitz zu verleihen und seine biblischen Grundlagen, mit denen er den Menschen Hoffnung vermitteln kann.

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