Die Politik und ihr Wahnsinn

Ralph Llewellyn

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Irgendwo in Deutschland, im Januar 2017. Vier Immobilienmakler, die unterschiedlicher kaum sein k?nnten, kommen auf einem Symposium ins Gespr?ch. Schnell stellen sie fest, dass zumindest eines sie vereint: die Frustration ?ber ihre Arbeit und die wenige Anerkennung, die sie dabei erfahren. Als Hauptverantwortliche ihrer Misere und ihres schlechten Rufs machen sie die Politiker aus, die ihnen mit einer maklerunfreundlichen Gesetzgebung zus?tzlich das Leben schwer machen. Dieser Roman handelt nicht nur von der kleinen Welt der Makler, es geht um viel mehr. Es geht um Menschen, die sich Gedanken machen um die Gesellschaft und die genug haben von der desillusionierenden Politik der M?chtigen, von der Scheinheiligkeit und Doppelz?ngigkeit unserer Gesellschaft, von der t?glichen Konfrontation mit Ignoranz und Dummheit. Dieses Lebens ?berdr?ssig beschlie?en die vier Protagonisten, sich zu r?chen. Mit bissigem Humor wird der Leser durch die heutige (Un-)Kultur der Beliebigkeit gef?hrt. Ein Roman, der den Finger in eine alte historische Wunde legt, die Gesellschaft und ihre mediale Welt betrachtet und die Politik als das offenlegt, was sie oftmals ist: k?uflich und von reichlich Egoismus durchtrieben.

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