Briefe aus dem Gef?ngnis

Rosa Luxemburg. Briefe aus dem Gef?ngnis
Rosa Luxemburg. Briefe aus dem Gef?ngnis
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Als Rosa Luxemburg 1913 dazu aufrief, den Kriegsdienst zu verweigern, wurde sie mit einer Haftstrafe belegt. Ihre Briefe aus dem Gef?ngnis (an ihre Freundin Sophie Liebknecht) sind das einzigartige Zeugnis einer starken, unabh?ngigen Frau, die ihre politischen ?berzeugungen auch unter den grausamsten Umst?nden nicht aufgab und daf?r letztendlich mit ihrem Leben bezahlte. Rosa Luxemburg steht sowohl f?r Marxismus als auch Antimilitarismus. Als F?hrerin der deutschen Arbeiterbewegung und Mitbegr?nderin der KPD gilt sie als eine der einflussreichsten Frauen ihrer Zeit.
Die «Briefe aus dem Gef?ngnis» schrieb Rosa Luxemburg w?hrend ihrer Haft vom Juli 1916 bis November 1918 in der Festung Wronke bei Posen und dann in Breslau. Das Schreiben erh?lt ihr den Kontakt zu ihren Freunden und politischen Weggef?hrten. Ihr Mitstreiter Karl Liebknecht war zu ihrem Entsetzen am 23. August zu 49 Monaten Zuchthaus verurteilt worden. Erst sp?ter kommen beide auf Grund einer Amnestie der Preu?ischen Regierung frei.
Diese Sammlung von Briefen ist ein literarisches Zeugnis von Seltenheitswert: Sie enthalten sehr pers?nliche und ungewohnt poetische Texte der Journalistin Rosa Luxemburg. Hier erlebt man eine junge Frau, hin- und hergerissen zwischen politischen Idealen, ihrer Kr?fte raubenden Radikalit?t und einer sehr weiblichen Sehnsucht nach Geborgenheit und Angenommen-Sein. Und man bekommt beim Zuh?ren ein Gef?hl von der St?rke dieser kompromisslos mutigen Frau und ihrer ungebrochenen Zuversicht.

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