Im Takt des Geldes
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Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert durchlebt die europ?ische Welt einen gewaltigen Wandel. Die Geburt der Marktwirtschaft f?hrt zu einem neuen Denken – bis tief ins Unbewusste. Es bedingt sogar den Taktrhythmus, eine rhythmische Wahrnehmung, die es bis dahin ?berhaupt nicht gegeben hatte. Und es entsteht durch etwas, was die Gesellschaft ganz und gar durchdringt: das Geld. Wie die Allgegenw?rtigkeit des Geldes das Denken in der Neuzeit pr?gt, zeigt Eske Bockelmann anhand seiner ?berraschenden und fundierten These auf.
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