Geist und Leben 2/2015
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Mit Beginn der ?sterlichen Zeit legen wir das zweite Heft in neuem Gewand vor. Der Bereich «Nachfolge» l?dt mit ganz unterschiedlichen Perspektiven auf Bibel, Liturgie und Glaubenspraxis dazu ein, das eigene Christsein zu bedenken: Worauf verweisen textile Heiligt?mer und ist ihre Verehrung noch m?glich (Ulrich L?ke)? Sind wir heute anders «Diaspora» als die ersten Christ(inn)en (Hildegard Scherer)? Wie werden wir zu Zeitgenoss(inn)en Jesu in der Liturgie (Stephan Wahle)? Brauchen wir die Beichte (Peter Zimmerling)? Sind wir bereit «mit weniger Gep?ck» und ungewissem Ausgang den Glaubensweg weiterzugehen (Ruth Stengel SMMP)? In der «Reflexion» nimmt uns Karlheinz Ruhstorfer mit auf eine Reise durch die «Topologie der Spiritualit?t» von der Bibel ins Heute. Hermann K?gler SJ entwickelt Kriterien f?r «N?he und Distanz in Beziehungen von Seelsorger(inne)n» und Andreas Schmidt antwortet mit weiterf?hrenden Gedanken auf den Artikel zu «Mystik und Monismus» von Saskia Wendel in GuL 4 2014. Mareike Hartmann wirft «Theologische Blicke auf das Ph?nomen Tanz» und zwei Tagungsberichte bieten Einblick in «Stile und Dimensionen eucharistischer Fr?mmigkeit» (Heiko Wulfert) sowie Glaube und Willensfreiheit aus der Perspektive der Neurotheologie (Gertraud Leitner). Im Bereich «Lekt?re» legt Andreas Falkner SJ erneut eine ?bersetzung aus dem Werk Michel de Certeaus SJ f?r GuL vor.
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