Hiob
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Wie sind das Unheil und das B?se in der Welt mit der Vorstellung eines allm?chtigen und allg?tigen Gottes zu vereinbaren? Auf diese «Hiobsfrage» geht der Band aus unterschiedlicher Perspektive ein. Renate Brandscheidt behandelt die im Hiobbuch dargebotenen Formen der Auseinandersetzung mit dem unschuldigen Leiden sowie der Suche nach Trost. Werner Sch??ler geht dem philosophischen Ringen um diese Frage nach, um schlie?lich Denker vorzustellen, die ihre eigene philosophische Position im Hiobbuch allegorisch ausgedr?ckt sehen. Christine G?rgen sucht im R?ckgriff auf Viktor E. Frankl aufzuzeigen, dass es dem Menschen trotz Leids immer noch m?glich ist, Sinn zu finden und zu verwirklichen. Mirijam Schaeidt n?hert sich dem Hiobbuch vom Osterereignis her als Geschichte einer Befreiung, welche nie durch Verdr?ngung, sondern nur durch die Annahme der uns bedr?ngenden Realit?ten geschieht.
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