The Crazy Never Die
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Biographische Essays ?ber gesellschaftliche Au?enseiter, die gro?en Einfu? auf die Entwicklung der popul?ren Kultur hatten. Sie verk?rperten Widerstandsgeist, Provokation und Dissidenz und das alles auf einem extrem hohen Drogenniveau. Sie waren die Jungs, die von den normalen B?rgern Amerikas am liebsten in irgendein Dritteweltland abgeschoben worden w?ren, um sie f?r immer los zu sein, weil sie alles repr?sentierten, was inakzeptabel war: Gef?hrliche Individuen, auff?lliges Gesindel wie Robert Michum, Exzentriker wie Lenny Bruce, dessen Genu? im Regelversto? lag, Feinde der Gesellschaft wie Abbie Hoffman, Verr?ckte, die den sexuellen Exze? liebten und zelebrierten, Vaterlandslose ohne Familie, Waffennarren wie Hunter S. Thompson, Desserteure aus allen Pflichten, Bohemiens, Spinner und Maniker wie Lester Bangs, Drogenfreaks, Agitatoren, Cowboys wie Kinky Friedman. Wenn es so etwas gab wie «das andere Amerika», dann waren sie die Protagonisten.
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