Erotika Biblion

Honor? Gabriel Riquetti Mirabeau. Erotika Biblion
Honor? Gabriel Riquetti Mirabeau. Erotika Biblion
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Erotika Biblion ist eines der ersten pornografischen Werke der Weltliteratur – vergleichbar nur noch mit den Schriften des Marquis de Sade. Der Schriftsteller Henry Marchand nannte Erotika Biblion «eines der seltsamsten B?cher, das jemals geschrieben wurde». In der Einsamkeit und Trennung von seiner Geliebten Sophie hinter den Gef?ngnismauern von Vicennes schrieb Mirabeau, ein hitzk?pfiger Lebemann, Erotika Biblion und ver?ffentlichte es 1783 anonym und mit dem fiktiven Erscheinungsort «A Rome de l' Imprimerie du Vatican». Auf den ersten Blick handelt es sich um ein rein erotisches und – f?r die damalige Zeit – schonungslos pornographisches Werk: Mirabeau geht auf unterschiedlichste Aspekte der menschlichen Sexualit?t ein. Er skizziert diese in einzelnen Kapiteln, die mit Kunstworten ?berschrieben sind. So werden Themen wie Homosexualit?t (?berschrieben mit «Thalaba»), Tribadismus («Andrandine»), Beschneidungen («Akripodie») oder Nymphomanie («Kadhesch») abgehandelt. Gen?sslich f?hrt er dabei bis in jedes Detail aus, wie «verdorben» die V?lker der Antike in Wahrheit gewesen seien, die immer wieder als die Vorbilder in Sachen Vernunft, Ethik und Religion dargestellt wurden. Verschont werden dabei weder die Philosophen des antiken Griechenlands, noch das biblische Volk Israel, dessen sexuelle Ausschweifungen anhand von Zitaten aus der Bibel beschrieben werden. Der Leser erf?hrt so von Inzucht, Sodomie und Masturbation in der Heiligen Schrift. Erotika Biblion ist eines der ersten pornografischen Werke der Weltliteratur – vergleichbar nur noch mit den Schriften des Marquis de Sade. Der Schriftsteller Henry Marchand nannte Erotika Biblion «eines der seltsamsten B?cher, das jemals geschrieben wurde». In der Einsamkeit und Trennung von seiner Geliebten Sophie hinter den Gef?ngnismauern von Vicennes schrieb Mirabeau, ein hitzk?pfiger Lebemann, Erotika Biblion und ver?ffentlichte es 1783 anonym und mit dem fiktiven Erscheinungsort «A Rome de l' Imprimerie du Vatican». Auf den ersten Blick handelt es sich um ein rein erotisches und – f?r die damalige Zeit – schonungslos pornographisches Werk: Mirabeau geht auf unterschiedlichste Aspekte der menschlichen Sexualit?t ein. Er skizziert diese in einzelnen Kapiteln, die mit Kunstworten ?berschrieben sind. So werden Themen wie Homosexualit?t (?berschrieben mit «Thalaba»), Tribadismus («Andrandine»), Beschneidungen («Akripodie») oder Nymphomanie («Kadhesch») abgehandelt. Gen?sslich f?hrt er dabei bis in jedes Detail aus, wie «verdorben» die V?lker der Antike in Wahrheit gewesen seien, die immer wieder als die Vorbilder in Sachen Vernunft, Ethik und Religion dargestellt wurden. Verschont werden dabei weder die Philosophen des antiken Griechenlands, noch das biblische Volk Israel, dessen sexuelle Ausschweifungen anhand von Zitaten aus der Bibel beschrieben werden. Der Leser erf?hrt so von Inzucht, Sodomie und Masturbation in der Heiligen Schrift.

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