MUSIK-KONZEPTE 190: Giacomo Puccini
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Die Annahme, Giacomo Puccinis (1858–1924) Opern seien sehr bekannt und weil sie so bekannt sind, w?re auch ihr Gehalt erkannt, hat sich als tr?gerisch erwiesen. Die Forschung ist gefordert – mehr denn je. Umgekehrt w?re es aber genauso falsch anzunehmen, bei Erforschung ihres Gehaltes die Opern Puccinis als bekannt vorauszusetzen.
Das Heft n?hert sich dem Komponisten sowohl als einem unbekannten Bekannten als auch einem bekannten Unbekannten, dessen Sp?twerk hier im Mittelpunkt steht und aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet wird. Die Beitragenden sind Richard Erkens, Anselm Gerhard, Laurenz L?tteken, Panja M?cke und Clemens Risi. Den Abschluss bildet der kommentierte Wiederabdruck eines Kapitels aus Richard Spechts Monografie «Puccini: das Leben, der Mensch, das Werk» (1931). Hier wird mit literarischer Verve beschrieben, wie und vor allem warum der Realismus Puccinis zur Realit?t des deutschen Opernpublikums geworden ist.
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