Franzosenkind
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Noch Jahre nach dem Krieg erz?hlen die Leute in dem kleinen steirischen Dorf von den franz?sischen Soldaten, die in den ersten April-Tagen 1945 von den Nazis abgeholt worden waren. Der kleine Eduard begreift, dass einer der Kriegsgefangenen das L?cheln der Mutter mit sich nahm und sie schweigend zur?cklie?. Niemand kann ihn davon abhalten, auf den Fremden, der sein Vater sein soll, zu warten. Mit Eduards Umzug nach Wien beginnt die Suche nach dem Vater, bei der er immer wieder scheitert. Erst nach beruflich erfolgreichen Jahren findet er die Antworten auf die Fragen, die ihn in ein zweites Leben eintreten lassen.
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