Oooh, Dicker, mein Dicker ...
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Das Ungl?ck brach vor zehn Jahren ?ber sie herein, als sie eines Tages ?ber einen Rad fahrenden, Pfandflaschen sammelnden Fr?hrentner stolperte, der seither nicht mehr von ihrer Seite weicht und sie stets seiner ungetr?bten Liebe versichert. Wo auch immer sie hin zu fliehen versucht, diese ungehobelte, jeglichen Anstandes erfolgreich fern gebliebene Kreatur flieht mit. Was die Autorin in diesen zehn Jahren im Dunstkreis ihres »radelnden Affen« alles erlebt und bis zur Wei?glut hin zu erdulden hatte, beschreibt sie in zwanzig Kurzgeschichten mit bissigem Humor, triefendem Sarkasmus bis hin zu resignierender Selbstironie. Denn der allgemein gehaltene Sinnspruch »Das Grauen hat einen Namen« findet hier schreckliche Realit?t: Das Grauen hei?t DICKER! Sie h?tte weglaufen sollen …
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